Bürgerforum im NRW Landtag
Am 18.10.2021 haben Mitglieder der JEF NRW am Bürgerforum vor der tollen Kulisse des NRW Landtages in Düsseldorf teilgenommen.
Netzwerktreffen
Am 18.10.2021 haben Mitglieder der JEF NRW am Bürgerforum vor der tollen Kulisse des NRW Landtages in Düsseldorf teilgenommen.
Am 11. Mai, haben wir eine gemeinsame Online-Veranstaltung mit der YE Aberdeen (Schottland) zu den schottischen Parlamentswahlen, die am Anfang des Monats, am 06. Mai stattgefunden haben, veranstaltet. Ferner kamen wir auf die Folgen für die schottische Unabhängigkeit und das zukünftige Verhältnis zur EU zu sprechen. In einer ersten Kennenlernrunde tauschten wir uns über unsere Arbeitsbereiche und Pläne für die nächste Zeit aus, abgerundet mit einem kleinen Quiz über Schottland.
Der diesjährige Bundeskongress war wohl das intensivste und kräfteraubendste JEF-Event, was wir je in Münster hatten. Corona-bedingt stand die knapp ein Jahr lang geplante Veranstaltung mehrmals auf der Kippe und wir mussten immer wieder spontane, flexible und vor allem sichere Lösungen für die verschiedensten Herausforderungen finden. Wir sind uns aber sicher: Die Mühen und niemals endenden virtuellen Planungsmeetings haben sich ohne Zweifel gelohnt! Diese Veranstaltung wurde nur möglich gemacht durch ein unerschrockenes, flexibles und hochmotiviertes Team aus mehr als 17 JEFer:innen aus Münster, geleitet vom Vorsitz-Duo Markus Tichy und Leo Mühlenweg sowie unserer ehemaligen Vorsitzenden Carolin Robert. Sicherlich waren die diesjährigen Abläufe und Umstände alles andere als gewohnt und eingespielt, sodass wir uns umso mehr freuen, dass alle anwesenden – aber auch digital dazugeschalteten – Landes- und Kreisverbände mit einer genügenden Portion Geduld und Verständnis dennoch einen rundum gelungenen BuKo erleben durften. Durchführung des BuKo in Krisenzeiten umso wichtiger Als ausrichtender Kreisverband sind und waren wir von Anfang an überzeugt von der Wichtigkeit und Richtigkeit der Durchführung des BuKo in diesem Jahr. Das sind wir …
JEF Wuppertal trifft die DGB Jugend Düsseldorf-Bergisch Land Am 06.08.2020 hat sich die JEF Wuppertal, vertreten durch unseren Vorsitzenden Daniel Ockelford, mit der DGB Jugend Düsseldorf-Bergisch Land getroffen. Der Stammtisch der DGB Jugend, zu dem JEF eingeladen wurde, stand ganz im Zeichen der Kommunalwahlen 2020. Weitere Themen waren u. a. die Auswirkungen der COVID 19- Pandemie sowie mögliche zukünftige gemeinsame Aktionen. Da die Kommunalwahlen in wenigen Wochen stattfinden werden (13.09.2020), wurden Konzepte erarbeitet, wie die DGB Jugend Düsseldorf-Bergisch Land diese begleiten und auf ihre Interessen aufmerksam machen kann. Auch hat JEF Wuppertal die Gelegenheit erhalten sich kurz vorzustellen. Es konnte festgestellt werden, dass es gemeinsame Interessen und Ziele der Jungen Europäischen Föderalisten und der DGB Jugend gibt. Daher wird eine weitere Zusammenarbeit angestrebt. Wir bedanken uns bei der DGB Jugend Düsseldorf-Bergisch Land für die Einladung und einen netten Abend in geselliger Atmosphäre.
Marie Menke, Chefredakteurin von „Treffpunkt Europa“ stellt das Webmagazin der JEF auf unserem Stammtisch vor.
Zum Abschluss unserer Veranstaltungsreihe „JEF meets…“ war Joel Back von den Grünen bei uns zu Gast. Neben seinem politischen Engagement und Studium in Münster ist er nach wie vor bei der grünen Jugend in seiner Heimat Luxemburg aktiv. Vor etwa 20 interessierten Zuhörern hat er die Gestaltungskonzepte seiner Partei für Europa in den kommenden Jahrzehnten vorgestellt und dabei im Verhältnis zu seinen drei „Vorrednern“ noch einige neue Akzente setzen können Allgemein misst er der Europawahl 2019 einen großen Stellenwert zu: die Wahl sei eine Weichenstellung in einem Europa, das derzeit politisch auf der Stelle tritt. In den kommenden Jahren solle die europäische Politik zwei Schwerpunkte setzen: Einerseits müsse die europäische Energie- und Verkehrspolitik ökologisch gestaltet werden, andererseits solle der innere Zusammenhalt unter den EU-BürgerInnen verstärkt werden. In der Migrationspolitik sieht Joel Back das klare Bedürfnis, legale Fluchtwege nach Europa zu schaffen. Es sei zwar legitim, die Aktivität der Grenzschutzagentur Frontex zu intensivieren, allerdings müsse das von weiteren Maßnahmen, etwa der verstärkten Zusammenarbeit mit den europäischen Anrainerstaaten sowie mit dem UNHCR, begleitet sein. Ein Vorschlag der …
„JEF meets…“ Nummer drei – auf unserer Reise durch die Programmatiken der Parteien zur Europawahl stand uns am Dienstag, den 13. November 2018 Sarah Weiser von der SPD Rede und Antwort. Seit 2010 ist Sarah bei den Jusos aktiv. Die Jura-Studentin ist Kandidatin der SPD Münster und der SPD im Münsterland für das Europäische Parlament. Zum ersten Mal trafen wir bei unserer Veranstaltungsreihe damit auf eine EP-Kandidatin. Das aktuell größte Problem in Europa sieht Sarah unter anderen in einer elementaren Vertrauenskrise. Die Bürger kriegten nicht mit, wie sie von Europa profitieren, erläuterte die SPD-Kandidatin zu beginn unserer Diskussionsveranstaltung im Internationalen Zentrum – die Brücke. Die Diskussion wurde mit dem Thema Migrations-, Außen- und Sicherheitspolitik eröffnet. Sarah betonte, dass Europa auch bereits in der Vergangenheit nicht solidarisch in Bezug auf die Staaten an der Außengrenze war und äußerte Verständnis für die aktuelle Unzufriedenheit der italienischen Regierung. Deutschland schrieb sie aufgrund seiner großen Wirtschaftskraft eine Schlüsselrolle in der Bewältigung der Problematik zu. Am wichtigsten sei jedoch die Bekämpfung von Fluchtursachen. Auch unsere eigene Wirtschaftspolitik sollten wir deshalb …
Am 30.10.2018 fand der zweite Europawahl-Check im Rahmen der „JEF Münster meets“-Veranstaltungsreihe statt. Dabei durften die JEF Münster Paavo Czwikla begrüßen, der die europapolitischen Positionen der Jungen Liberalen in Münster vorstellte. Um einen Vergleichswert zwischen den einzelnen Veranstaltungen zu schaffen, war der Abend wie beim Auftakt der Veranstaltungsreihe in drei Themenblöcke aufgebaut, in denen Paavo zunächst die Position der Jungen Liberalen in Münster präsentieren konnte und daraufhin ein konstruktiver und lebhafter Dialog zwischen ihm und den Anwesenden entstand. Gleich zu Beginn machte er dabei deutlich: „die EU muss mit einer starken und geeinten Stimme ihre Werte in der Welt vertreten.“. Schwerpunkt des ersten Themenfokus’ Migrations-, Außen- und Sicherheitspolitik bildeten darauf Diskurse zur Gemeinsamen Europäischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie zur europäische Asylpolitik. Wie Tobias Bollmann von der CDU eine Woche zuvor, forderte der Vertreter der Jungen Liberalen Münster hier die Etablierung einer europäischen Armee. Es sei „nicht mehr zeitgemäß 28 Armeen in der EU zu haben“. Weiterhin sei es wichtig europäische Solidarität insbesondere in den Bereichen Migrations- und Außenpolitik zu leben. . Im zweiten inhaltlichen Block widmete …
Unter dem Motto „Europa geht uns alle an“ fand vergangene Woche das diesjährige Netzwerktreffen statt. Im Zentrum der Diskussionen: die Wahlen des Europäischen Parlaments, die im Jahr 2019 anstehen.
Zum Auftakt unserer Veranstaltungsreihe „JEF Münster meets…der Europawahl-Check“ durften wir Tobias Bollmann, stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Münster, bei unserem Stammtisch begrüßen. Der Doktorand stellte sich den Fragen unseres stellvertretenden Vorsitzenden Marlon und etwa 45 interessierten Gästen. Als begeisterter Europäer sieht Tobias in vielen Bereichen Reformbedarf. Das einzigartige Friedensprojekt sei erheblichem Druck von außen wie auch von innen ausgesetzt. „Die EU ist an einem Punkt angelangt, an dem sie entweder marginalisiert werden wird oder aber durch umfangreiche Reformen einen Befreiungsschlag nach vorne erreichen kann“. Handlungsbedarf sieht er vor allem auf drei Gebieten: er fordert eine europaweite Energiewende, eine Stabilisierung der Währungsunion und eine Vereinheitlichung der europäischen Migrations- und Asylpolitik. Der Themenblock „Migrations-, Außen- und Sicherheitspolitik“ stellte auch den Einstieg in die Diskussion dar. In der Migrationspolitik dürfe Europa sich nicht gegenüber den Problemen der globalisierten Welt verschließen, sondern müsse eine humane Asylpolitik verfolgen und Fluchtursachen bekämpfen. Innerhalb der EU müsse die Asylpolitik durch einen Ausgleich nationaler Interessen die mit der Migration verbunden Herausforderungen angemessen verteilen. In der GASP sei es wichtig, dass die EU als „Global …